Herr Eilers erklärt den Messebesuchern das GEZE Cockpit

Was macht eigentlich... ein GEZE Objektberater, Herr Eilers?

Folge 1. Ein Gespräch mit Sören Eilers macht zwei Dinge unmittelbar deutlich: zum einen ist da der wunderbare „Hamburger Schnack“, zum anderen seine Begeisterung für seine Arbeit – und für GEZE.

Umfassende Lösungskonzepte für lebenswerte Gebäude entwickeln

In der E-Mail-Signatur von Sören Eilers steht als Berufsbezeichnung „Objektberater / Architektenberater“. Doch fragt man den 38-jährigen gebürtigen Hamburger nach seinem Arbeitsalltag, dann sprudelt es aus ihm heraus: „Architektenberater ist sicherlich richtig, doch das ist nur eine Facette dessen, was ich tue. Mein Job ist viel umfassender. Wir sind ja nicht mehr nur in der Planungsphase der Ansprechpartner für Architekten, wir unterstützen heute alle an der Planung und Durchführung Beteiligten – und sind zum Beispiel selbstverständlich auch auf der Baustelle mit dabei.“ Hier wird der Anspruch von GEZE, ein allumfassender und ganzheitlicher Dienstleister bei der Umsetzung lebenswerter Gebäude zu sein, ganz deutlich sichtbar – und Realität.

Ich entwickle Lösungskonzepte – nicht nur für Architekten, sondern auch für Betreiber, Generalunternehmer oder Investoren. So sorge ich dafür, dass unsere Produkte nicht nur in die Ausschreibung kommen, sondern auch auf die Baustelle!

Sören Eilers, Objektberater / Architektenberater bei GEZE

Berater und Partner auf Augenhöhe sein

Ganz wichtig für Eilers ist, wirklicher Berater zu sein – und nicht den Kunden nach dem Mund zu reden. „Was wirklich am meisten Spaß macht bei meinem Job ist, dass wir mit Produkten und Service unsere Kunden nicht nur überzeugen, sondern ein partnerschaftliches Verhältnis auf Augenhöhe haben.“ So kann es durchaus auch passieren, dass „ich einem Architekten ganz offen sage: ‚So wie du das planst, geht das in die falsche Richtung‘ Ich würde das aus dem oder dem Grund so oder so machen.“ Dazu braucht es nicht nur Fachwissen und Expertise, sondern auch Empathie und Selbstvertrauen.

Auf der BAU Messe mit Menschen ins Gespräch kommen

Und dass Eilers mit den „Kunden kann“, das zeigt sich auch auf Messen. „Ich bin gerne auf Messen, weil ich hier im Zeitraffer so viel lerne. Über unsere Kunden, über mich – und natürlich über unsere Produkte.“, so Eilers. So war er bei der Leitmesse BAU in München die gesamte Woche mit am neuen Messestand vor Ort – und insbesondere die Reaktionen zu einem Produkt bleiben ihm im Gedächtnis. „Wenn man den Leuten die Vorteile beim SoftClose erläutert, dann spürt man den Wow-Effekt ganz deutlich. Und wenn man das Gefühl hat, man hätte LKW-Ladungen von dem Artikel verkauft, dann ist das für mich schon ein echtes Highlight!“

Mensch und Technik optimal verbinden

Doch wie kommt so ein Mensch wie Sören Eilers zu GEZE? „Ich hatte schon immer eine besondere Affinität zu Technik. Dazu kam, dass ich Spaß daran habe, mit Menschen zu reden – ich kommuniziere also gerne“, schmunzelt er. So wird der bei Bosch ausgebildete „System-Informatiker“ vor vier Jahren auf GEZE aufmerksam – und freute sich sehr, als er den Job im Bereich Pre Sales bekam. Und über die Skepsis von ehemaligen Kollegen, dass der Bereich Baubeschlag doch langweilig sei, kann er im Nachhinein nur lachen. „Wir reden über Gebäudekonzepte, Belüftungskonzepte, Automatisierungskonzepte und hochkomplexe Vernetzungspläne – das ist ein sehr abwechslungsreicher, anspruchsvoller und vielfältiger Job, der mich vollends ausfüllt“, so Eilers.

Als technisch interessierter Mensch finde ich es sehr spannend, dass wir hochinnovative Dinge entwickeln wie das GEZE Cockpit – so etwas kann keiner so!

Sören Eilers, Objektberater / Architektenberater bei GEZE

Auch persönlich bei GEZE ankommen

Den Job-Wechsel vom Konzern zum mittelständischen Familienunternehmen bereut Eilers an keinem Tag. Denn schon die Einarbeitungsphase bei GEZE gestaltet sich für ihn als äußerst angenehm und professionell. „Ich war und bin bis heute immer bestens betreut von GEZE. Ob Personalabteilung, Innendienst oder mein Hamburger Team – ich fühle mich pudelwohl hier. Man arbeitet zwar mit vielen Leuten zusammen, weil GEZE ein großes, internationales Unternehmen ist, aber man hat nie das Gefühl, in einem Konzern zu arbeiten. Hier herrscht Mittelstand und Familienunternehmen im positiven Sinne, zum Beispiel was flache Hierarchien anbelangt.“

Und noch eine Besonderheit verrät er: Ich durfte in meiner Einarbeitungsphase auch selbst mal in der Produktion mitarbeiten. Selbst einen Schiebetürantrieb zusammenzuschrauben, das war schon gut, dass man das mal mitkriegt. So lernt man auch den GEZE Qualitätsanspruch hautnah kennen.“